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10 entscheidende Auswahlkriterien für Ihr neues MES

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Die richtige MES Auswahl: Ihr Weg zur digitalen Fertigung

Die Implementierung eines Manufacturing Execution Systems (MES) ist ein entscheidender Schritt, um Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Produktion nachhaltig zu steigern. Doch wie finden Sie die richtige Lösung? Dieser Leitfaden zeigt die zehn wichtigsten Kriterien für die MES Auswahl, damit Sie die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen.

 
 

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1. Implementierungszeit und Time-to-Value

Warum es wichtig ist

Die Zeit bis zur produktiven Nutzung eines MES beeinflusst den ROI entscheidend. Traditionelle On-Premises-Lösungen benötigen oft 12–18 Monate, während moderne Cloud MES in Tagen oder Wochen einsatzbereit sind.

Worauf Sie achten sollten

  • Projektlaufzeit: Fragen Sie nach konkreten Implementierungszeiten.
  • Schrittweise Einführung: Ermöglicht das System modulare Implementierung?
  • Implementierungsmethodik: Agile Ansätze liefern schnell Ergebnisse.

Best Practice

Wählen Sie Lösungen mit schnellem Start – idealerweise mit Ergebnissen in vier Wochen. Anbieter wie SYMESTIC nutzen vorkonfigurierte Komponenten für minimale Time-to-Value.

2. Flexibilität und Skalierbarkeit

Warum es wichtig ist

Unternehmen wachsen, diversifizieren oder erschließen neue Märkte. Ein MES muss diese Veränderungen flexibel unterstützen.

Worauf Sie achten sollten

  • Modularer Aufbau: Können Funktionen nach Bedarf hinzugefügt werden?
  • Kapazitätsgrenzen: Gibt es Limits bei Daten, Nutzern oder Maschinen?
  • Internationale Skalierbarkeit: Unterstützt das System mehrere Standorte und Sprachen?
  • Anpassbarkeit: Wie einfach sind kundenspezifische Anpassungen?

Best Practice

Cloud-native MES bieten maximale Flexibilität und Skalierbarkeit. Prüfen Sie Referenzen von Unternehmen, die vom Pilotwerk zum globalen Rollout skaliert haben.

3. Nahtlose Integration und Konnektivität

Warum es wichtig ist

Ein MES muss mit Maschinen (SPS, SCADA) und Unternehmenssystemen (ERP, PLM) kommunizieren, um effektiv zu sein.

Worauf Sie achten sollten

  • Standardschnittstellen: Unterstützt das System OPC UA, MQTT oder REST?
  • ERP-Integration: Gibt es Konnektoren für gängige ERP-Systeme?
  • Legacy-Integration: Können ältere Maschinen angebunden werden?
  • Offene API: Ermöglicht das System eigene Integrationen?

Best Practice

Wählen Sie MES mit vielfältigen Konnektivitätsoptionen. Edge-Gateways und Protokolle ermöglichen die Integration moderner und älterer Anlagen für eine nahtlose Produktionsdigitalisierung.

4. Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz

Warum es wichtig ist

Ein MES entfaltet sein Potenzial nur, wenn es vom Shopfloor bis zum Management genutzt wird. Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel zur Akzeptanz.

Worauf Sie achten sollten

  • Intuitive Benutzeroberfläche: Wie schnell lernen Nutzer das System?
  • Rollenbasierte Ansichten: Gibt es angepasste Oberflächen?
  • Mobile Nutzung: Gibt es eine App oder responsive Web-Oberfläche?
  • Anpassbarkeit: Können Dashboards ohne Programmierung erstellt werden?

Best Practice

Testen Sie das System mit Endnutzern. Ein intuitives MES wie SYMESTIC mit Consumer-Grade-Oberfläche und mobiler App minimiert Schulungsaufwand.

5. Total Cost of Ownership (TCO)

Warum es wichtig ist

Die Gesamtkosten eines MES umfassen Implementierung, Anpassung, Wartung und interne Ressourcen, nicht nur den Anschaffungspreis.

Worauf Sie achten sollten

  • Lizenzmodell: Einmalkosten oder Abo-Modell?
  • Implementierungskosten: Welche Leistungen sind enthalten?
  • Interne Aufwände: Welche Ressourcen benötigen Sie?
  • Upgrade-Politik: Sind Updates im Preis enthalten?
  • Hardware-Anforderungen: Benötigen Sie neue Infrastruktur?

Best Practice

Erstellen Sie eine TCO-Berechnung über fünf Jahre. SaaS-Lösungen wie SYMESTIC bieten transparente Kosten und eliminieren Hardware- und Wartungsaufwand.

 
 

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6. Funktionsumfang und Spezialisierung

Warum es wichtig ist

Ein MES muss Ihre branchenspezifischen Anforderungen abdecken, ohne durch übermäßige Komplexität die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

Worauf Sie achten sollten

  • Kernfunktionen: Deckt das System Produktionsplanung, Qualitäts- und Materialmanagement ab?
  • Branchenspezialisierung: Hat der Anbieter Erfahrung in Ihrer Branche?
  • Modularer Aufbau: Können Sie gezielt Funktionen auswählen?
  • Konfigurierbarkeit: Lässt sich das System ohne Programmierung anpassen?

Best Practice

Priorisieren Sie Ihre Top-10-Anforderungen. Ein modulares MES wie SYMESTIC ermöglicht den Start mit Kernfunktionen und spätere Erweiterungen.

7. Datensicherheit und Compliance

Warum es wichtig ist

Produktionsdaten sind sensibel und müssen geschützt werden. Compliance mit Vorschriften wie DSGVO ist unerlässlich.

Worauf Sie achten sollten

  • Datenschutzmaßnahmen: Wie werden Daten verschlüsselt?
  • Hosting-Optionen: Wo werden Daten gespeichert?
  • Zugriffskontrollen: Gibt es granulare Berechtigungen?
  • Zertifizierungen: Verfügt der Anbieter über Sicherheitszertifizierungen (z. B. ISO 27001)?
  • Regulatory Compliance: Unterstützt das System branchenspezifische Vorschriften?

Best Practice

Führen Sie eine Sicherheitsbewertung durch. Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure, genutzt von SYMESTIC, bieten robuste Datensicherheit und Compliance-Zertifizierungen für DSGVO-Konformität.

 
 

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8. Zukunftssicherheit und Innovationskraft

Warum es wichtig ist

Ein MES ist eine langfristige Investition. Es muss mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt halten.

Worauf Sie achten sollten

  • Entwicklungs-Roadmap: Wie sieht die Zukunftsplanung aus?
  • Innovationszyklus: Wie oft gibt es neue Funktionen?
  • Technologie-Stack: Basiert das System auf zukunftssicheren Technologien?
  • KI-Fähigkeiten: Bietet das System KI-Funktionen wie prädiktive Wartung?
  • Entwicklergemeinschaft: Gibt es ein Partner-Ökosystem?

Best Practice

Evaluieren Sie die Innovationskraft anhand der Produkthistorie. Cloud-native MES wie SYMESTIC bieten kontinuierliche Updates und KI-Integration für Zukunftssicherheit.

9. Support und Service

Warum es wichtig ist

Ein MES ist geschäftskritisch. Probleme müssen schnell und kompetent gelöst werden, um Produktionsausfälle zu vermeiden.

Worauf Sie achten sollten

  • Support-Modell: Welche Kanäle gibt es? Gibt es Service-Levels?
  • Reaktionszeiten: Wie schnell werden kritische Probleme bearbeitet?
  • Verfügbarkeit: Gibt es 24/7-Support?
  • Implementierungsbegleitung: Welche Unterstützung gibt es beim Rollout?
  • Schulungsangebote: Welche Trainings gibt es für Nutzer?

Best Practice

Sprechen Sie mit Bestandskunden über deren Support-Erfahrungen. Anbieter wie SYMESTIC bieten nicht nur technischen Support, sondern auch strategische Begleitung für die Produktionsdigitalisierung.

10. Anbieter-Stabilität und Partnernetzwerk

Warum es wichtig ist

Ein MES ist eine langfristige Investition. Der Anbieter sollte als stabiler Partner verfügbar sein.

Worauf Sie achten sollten

  • Unternehmensstabilität: Wie lange existiert der Anbieter? Wie ist die finanzielle Lage?
  • Marktposition: Ist der Anbieter etabliert oder ein Newcomer?
  • Partnernetzwerk: Gibt es Implementierungspartner?
  • Branchenerfahrung: Hat der Anbieter Erfahrung in Ihrer Branche?
  • Referenzkunden: Gibt es Erfolge bei ähnlichen Unternehmen?

Best Practice

Besuchen Sie Referenzkunden. Anbieter wie SYMESTIC kombinieren innovative Cloud MES mit langjähriger Erfahrung und einem starken Partnernetzwerk.

Fazit: Der richtige Auswahlprozess für langfristigen Erfolg

Die MES Auswahl ist eine komplexe, aber entscheidende Aufgabe. Die zehn Kriterien bieten einen klaren Rahmen, um die beste Lösung für Ihre Produktionsdigitalisierung zu finden. Priorisieren Sie Ihre Anforderungen – von schneller Implementierung bis hin zu Zukunftssicherheit – und berücksichtigen Sie kulturelle und organisatorische Faktoren. Cloud-native MES wie SYMESTIC bieten Vorteile in Flexibilität, Kosten und Innovation, während spezialisierte Anbieter branchenspezifisches Know-how einbringen.

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