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Was sollte ein MES-System 2026 kosten?

Die Einführung eines Manufacturing Execution Systems (MES) zählt zu den strategisch wichtigsten Investitionen der Industrie 4.0. Doch während die technologischen Möglichkeiten rasant wachsen, bleibt für viele Unternehmen die zentrale Frage bestehen:

Was kostet ein modernes MES 2025 – und was ist ein fairer Preis?


Von der Lizenz zum Abonnement: Der Wandel im Preismodell

Früher bedeutete „MES-Einführung“ hohe Lizenzkosten, Serveranschaffungen, langwierige Projekte und teure Wartungsverträge. 2025 dominieren Cloud-native MES-Systeme, die auf Software-as-a-Service (SaaS) setzen. Das ändert die Kostenstruktur grundlegend:

  • Keine Investitionskosten (CAPEX) für Server oder IT-Infrastruktur

  • Monatliche Betriebskosten (OPEX) statt einmaliger Großinvestition

  • Updates, Hosting und Support sind im Abo inklusive

  • Skalierbarkeit: neue Maschinen oder Standorte lassen sich flexibel hinzufügen

Ein modernes MES wird damit planbarer, schneller implementierbar und kostentransparent – meist mit monatlichen Pauschalen pro Werk oder Maschine.


Welche Faktoren bestimmen die Kosten?

Der Preis eines MES hängt nicht primär von der Unternehmensgröße, sondern von der gewünschten Funktionstiefe und Rollout-Strategie ab. Wichtige Einflussgrößen:

  • Anzahl angebundener Maschinen oder Linien

  • Umfang der genutzten Module (z. B. BDE, OEE, Qualitätsmanagement, Energie-Monitoring)

  • Anforderungen an Reporting, Dashboards und Schnittstellen

  • Onboarding- und Supportumfang

  • Customizing und Integrationen zu ERP, Qualitäts- oder Instandhaltungssystemen

In der Praxis bewegen sich Cloud-MES-Lösungen meist zwischen 800 € und 2.000 € pro Monat für mittelgroße Werke. Klassische On-Premises-Systeme liegen dagegen oft bei fünf- bis sechsstelligen Einmalinvestitionen plus jährliche Wartungsgebühren von etwa 20 %.


Der entscheidende Unterschied: Time-to-Value

Neben den reinen Kosten zählt vor allem, wie schnell ein MES messbare Ergebnisse liefert. Während traditionelle Projekte Monate oder gar Jahre benötigen, können Cloud-native Systeme innerhalb weniger Stunden produktiv laufen. Das reduziert nicht nur IT-Aufwand, sondern auch Opportunitätskosten – etwa durch schnellere OEE-Verbesserungen, geringeren Ausschuss und mehr Transparenz im Shopfloor.


ROI-Betrachtung: Wann rechnet sich ein MES?

Ein MES ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit. In der Regel amortisiert sich ein modernes System, wenn:

  • Stillstandszeiten um 10–20 % reduziert werden,

  • Ausschussquoten um 15–30 % sinken,

  • und Produktivzeiten pro Linie um mehrere Stunden pro Woche steigen.

Diese Effekte führen oft schon innerhalb des ersten Jahres zu einem Return-on-Investment.


Fazit: Was ein MES 2025 kosten sollte – und was es leisten muss

Ein modernes MES sollte nicht mehr als IT-Projekt, sondern als Produktivitätswerkzeug betrachtet werden. Faire, transparente Abo-Preise, schnelle Implementierung und messbare Ergebnisse sind heute Standard. Wer 2025 noch in teure Eigeninstallationen investiert, zahlt doppelt – in Zeit und Effizienz.


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